Mittwoch, 30. April 2014

ME12078 datet WE10078



Nachdem ME12078 dieses komische Gefühl im Bauch nicht mehr los wird, versucht er, Kontakt zu diesem Wesen, was ihn so derartig verrückt macht, aufzunehmen. Dies ist allerdings verdammt schwierig, denn weder er noch WE10078 haben Erfahrung in darin.  Aber ME12078 suchte schon immer den Nervenkitzel und so schmiedet er einen verwegenen Plan. Jetzt muss er  seiner Angebeteten nur noch klar machen, dass der sie bei der Verwirklichung seiner Idee dabei haben möchte. Ob es ihm gelingt?


© Gabi Mast
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"Planet der Isolanten" gibt es als Ebook (linke Abbildung)   oder als Taschenbuch (rechte Abbildung)

Dienstag, 29. April 2014

Der Schacht



Bisher hatte ME12078 sich noch keine Gedanken gemacht, wo der Schacht herkam und wohin er führte. Bis der kleine graue Kasten ihm so einiges verriet, was er sich nie zu träumen gewagt hatte.  Der Isolant gewann durch ihn viele Erkenntnisse, die ihn sehr erschütterten. Nie zuvor hatte er sich so etwas vorstellen können. Aber es passierte noch etwas mit ihm. Er wusste nicht, was es ist.  Da sah er plötzlich ein Wesen, bei deren Anblick er Herzrasen bekam und ein seltsames Brummeln in seinem Bauch empfand. Was dies wohl war? Der Roman "Planet der Isolanten" verrät es.

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Montag, 28. April 2014

Die großen Sieben




Dei großen Probleme der Menschheit haben sie gereits gelöst - die "Großen Sieben". Wie funktioniert es  mit der Versorgung, Vermehrung, Beschäftigung der Isolanten und dem mit dem "Großen Sterben?"- All das waren Aufgaben, die sie bravourös gemeistert haben
Bei ihrer heutigen Sitzung sind die wieder auf Ideensuche: Was kann man tun, um die Isolanten weiterhin zu beschäftigen und sie immer wieder aufs Neue zu überraschen? Aber schließlich ist ja jeder von ihnen Meister seines Fachs: Schnell haben sie eine Lösung und das funktioniert auch prima. 
Eine geniale Aktion! 
Dennoch sind sie in Sorge: Sie werden nicht jünger und irgendwann müssen auch Sie an Ihre 
Nachfolge denken. Nicht etwa, dass ihnen die Machart fremd sei - im Gegenteil!  Lesen Sie, was sie stattdessen bedrückt.

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Sonntag, 27. April 2014

Die Wand, der Schacht und ein kleiner grauer Kasten

Bisher war ME12078 eigentlich mit seinem Leben ganz zufrieden. Er machte seine Arbeit, hatte Spaß am Sport und in seiner Freizeit wurde er zum Helden in seinen Spielen. Natürlich musste er seine Arbeit stets sorgfältig erledigen, damit der Verdienst stimmte und er sich ein angenehmes Leben leisten konnte. Wenn da nicht dieses blöde Malheur passiert wäre? Dieses vermaledeite graue Kästchen machte ME12078 dauernd Schwierigkeiten. Da passierten Dinge, die ihn sehr beunruhigten. Und andere, die seine Gefühlswelt ganz schön ins Routieren brachten. Das Schlimmste war aber, dass er so langsam erahnte, dass irgend etwas nicht mit rechten Dingen zuging.

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Freitag, 25. April 2014

Name gesucht?


Jetzt habe ich ja gestern schon über diesen oder diese ME12078 geschrieben. Und da dachten  Sie sicher:  Blöder kann's ja nicht mehr kommen.  Von wegen:  Da gibt es noch: 

FinanzoFritz, 

TechnoTheo,
MediziMoni,
LogisotLouis,
KonsumKuno,
ManipuliMia und
PropagiPaula. 




Was es wohl mit diesen Gestalten alles so auf sich hat? 

Was machen die und  was passiert alles im "Planet der Isolanten"? 

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Donnerstag, 24. April 2014

Wie kann man nur ME12078 heißen?


Wie kommt man nur zu so einem Namen: ME12078 - welche Eltern nennen ihr Kind denn so bescheuert? Der Roman "Planet der Isolanten" verrät es. Außerdem erfährt der Leser, wie ME12078 zu einem kleinen grauen Kasten kommt, mit dem er zunächst dar nichts anzufangen weiß. Ob überhaupt jemand den Kasten vermisst? ME12078 hat keine Ahnung. Er macht sich ganz andere Sorgen. Ob er seine Arbeit ordentlich gemacht hat und seinen Lohn bekommt? Dies sind die Sorgen, die ihn beschäftigen, denn: keine ordentliche Arbeit, keine Entlohnung, kein Leben ... Wie wird ME12078 diese Situation meistern? 


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Dienstag, 22. April 2014

Wo ist der Planet der Isolanten?

 


"Planet der Isolanten" ist ein fiktiver Zukunftsroman: 
Die Erde macht kaum noch Schwierigkeiten. Die großen Probleme der Menschheit sind gelöst. Als da sind:
Überbevölkerung, Umweltverschmutzung, Kriege, Armut, Hunger und Arbeitslosigkeit.
Bis sieben Personen einen darauf trinken...



 
Sie wohnen im strahlenförmigen Wohnhaus, bestens rundum versorgt, ohne Probleme und ohne, dass sie sich um irgendetwas zu kümmern brauchen - wer könnte sich ein angenehmeres Leben vorstellen. Und plötzlich macht sich ein kleiner grauer Kasten alleine auf den Weg ...
Was dann alles passiert, erzählt die Zukunftsvision "Planet der Isolanten".  Eine Roman der anderen Art.
Der Roman ist stellenweise amüsant, manchmal romantisch, spannend und des Öfteren grausam - auf alle Fälle ist er lesenswert.
"Planet der Isolanten" gibt es als Ebook (linke Abbildung)   oder als Taschenbuch (rechte Abbildung)
 
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Montag, 21. April 2014

Was die Leute sagen ...

Jetzt habe ich in den letzen Tagen genug über die "Kopfkissenliteratur" geschrieben. Hier sind einige Leserstimmen:

Sehr geehrte Frau Mast,
wir freuen uns, Ihnen mitzuteilen, dass Ihr Titel „Kopfkissenliteratur“ nun in den USA, Großbritannien und Kanada lieferbar ist.
Amazon,16.05.2013

Herr Egon Mittenmüller schreibt:
Sehr geehrte Frau Mast,
Letzten Donnerstag habe ich das oben genannte Büchlein erhalten. Aus dem Vorsatz, pro Tag (Abend) nur eine Geschichte zu lesen, wurde natürlich nichts. Dies lag zum einen an der Qualität, sowie auch an der Neugier auf die nächste Geschichte. Zum Schluss möchte ich mich bei Ihnen bedanken, denn Sie haben mich dazu gebracht, endlich mal wieder ein Buch(Büchlein) zu lesen. Bei „Kopfkissen-LITERATUR“  hab ich das Gefühl, dass Autor und auch der Leser (beim Lesen) in diesen Geschichten „mittendrin“ sind. Beeindruckend ist, wie Sie auch aus „Alltäglichem“  interessante Geschichten zu formen. Das finde ich besonders gut.
Weiterhin eine „gute Feder"

Angela Fitzner schreibt:
In dem Buch Kopfkissenliteratur von Gabi Mast fand ich nicht, wie zunächst von mir vermutet, Geschichten zum Einschlafen, sondern verschiedene Kurzgeschichten und auch zwei Gedichte, die mich teilweise zum Lachen brachten, aber auch zum Nachdenken anregten.

Nachdem ich die erste Geschichte "Italienische Größen" gelesen hatte, war ich total begeistert. "Auf so eine Idee muß man erst einmal kommen", dachte ich mir. Die Schreibweise hat mir sehr gut gefallen. Ich habe mir auch ernsthaft Gedanken gemacht (man will belogen werden) und mein eigenes Leben diesbezüglich reflektiert.
Die Sache mit den Gourmetlöffel"  - da mußte ich herzhaft lachen, genauso wie bei "Manni", da lachte ich am Ende über mich selbst.
Vielleicht liegt es daran, dass ich kein besonderer Krimi-Fan bin, jedenfalls konnte ich mit der Geschichte "Mord im Vorbeigehen" sehr wenig anfangen. Ein kleiner Fehler führt zur Aufklärung des Falls. Für mich war das nichts besonderes.
Bei fast allen Geschichten hat mich das Ende überrascht und ich bin fasziniert davon, wie gut es der Autorin gelungen ist, diesen Überraschungseffekt herbeizuführen.
Sehr geschickt finde ich, mit welcher Kurzgeschichte dieses Buch abschliesst.
Ich dachte "Schade, dass das das Buch jetzt zuende ist", wogegen sich die Erzählerin der Geschichte am Ende freute.

Erst mal vielen Dank über das viele Lob. Natürlich habe ich mich riesig darüber gefreut. Hier in diesem Blog haben jetzt alle Leser von "Kopfkissenliteratur" die Gelegenheit, ihre Meinung kund zu tun. Ich freu mich sehr darauf. Gabi Mast

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Samstag, 19. April 2014

Liebe in Kopfkissenliteratur

Was wäre "Kopfkissenliteratur" ohne Liebesgeschichten?  Natürlich gibt es sie  - aber wie alles in diesem Buch ist auch die Liebe nicht unbedingt immer romantisch verklärt. Liebe hat eben viele Seiten, wie z. B.  in "Die kleine Blonde", "Noch nichts verlernt", Mozartstraße", "Samstagabend" oder "Man wird es melden müssen". Eines haben die Geschichten aber gemeinsam - Liebe ist immer was Besonderes, wie alles in "Kopfkissenliteratur".
Diese Anthologie ist was für Leser, die eine Geschichte gerne in einem Zug von Anfang bis zum Schluss lesen möchten.  Lesen, staunen, sich wundern, sich gruseln und herzhaft lachen - wie jede der Geschichten endet das ganze Buch "Kopfkissenliteratur":  "Immer auf den letzten Drücker". Ich wünsche allen meinen Lesern viel Spaß mit den Geschichten. "Kopfkissenliteratur" gibt es sowohl als Taschenbuch in Ihrem Buchhandel als auch als Ebook auf meiner Webseite.

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Mittwoch, 16. April 2014

Kriminelle Kopfkissenliteratur

Können Sie sich vorstellen, dass so ein Mord mal eben so "im Vorbeigehen" passieren kann? Die Kommissare konnten das auch nicht und hatten wirklich allerhand zu tun, diesen Mord aufklären zu können. Sie bekamen auch keine "Unerwartete Abhilfe" von den Kommissaren aus der nächsten Krimigeschichte, die haben es ja nicht einmal geschafft, ihre eigenen Mörder zu finden. Da hatten es Thekla und ihre Freundin entschieden leichter. Sie fanden eine sehr "elegante Lösung", um sich von einem Mann zu trennen. So einfach geht es aber leider nicht immer. Manchmal braucht man auch ein Jagdmesser ...
Am besten, Sie lesen selber nach, wie kriminell es in Kopfkissenliteratur zugehen kann ...
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Dienstag, 15. April 2014

Manni, Klara und Sophie

Manche Menschen nennen wir "Typen". Sie fallen durch ihre Eigenheiten auf und sorgen im Freundes- und Bekanntenkreis immer wieder für Gesprächsstoff. Manni ist einer davon: Auf seine ganz spezielle Weise erzählt er, wie er zu seiner neuen Jacke kam. Das ist doch nichts Besonderes, denkt man normalerweise. Bei Manni aber schon. Warum? Das verrät seine Geschichte.
Auch Klara und Sophie, zwei Schwestern, sorgten durch ihre Streitereien immer wieder für Aufsehen im Dorf. Alle hielten die beiden für spinnende alte Weiber. Erst auf der Beerdigung von Sophie kommt heraus, welche Geschichte die beiden verbindet und warum Klara nicht mal zur Beerdigung ihrer Schwester gekommen ist. Der Leser weiß oft nicht genau, ob er lachen oder weinen soll. Das kann jeder für sich selbst entscheiden ...
Bis die Tage ...
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Sonntag, 13. April 2014

Sekt, Selters und eine Glatze

"Sekt oer Selters?"  Diese Frage ist ja schon legendär. Was hat sie aber mit der Bahnhofstoilette am Bahnhof  Zoo in Berlin zu tun?  Die Antwort steht in "Kopfkissenliteratur".  Wie kann ein Mann zu der Entscheidung kommen: "Ich nehm die Glatze"? Auch hier erklärt "Kopfkissenliteratur", was passieren muss, dass ein Mann sich freiwillig mit dieser Frisur anfreundet. Aber es findet in dem Buch auch ein "Betriebs-Grillfest" statt. Und nicht zu vergessen: In jeder Fußball-Liga geht es einmal im Jahr darum, wer diesmal aufsteigt. Damit man versteht, wie dies alles funktioniert, empfiehlt es sich, die Gechichte von "Aufstieg" zu lesen. Dieses und noch viel mehr steht in "Kopfkissenliteratur". Das verrate ich beim nächsten Mal.
 
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Freitag, 11. April 2014

Kopfkissenliteratur aufschlagen - Lesen- Lachen

Wovon handeln die Geschichten in Kopfkissenliteratur?
Die erste Geschichte "Italienische Größen" passt sehr gut zum Frühjahr. Jetzt geht es wieder los - die Bikinifigur muss her! Unter welcher der unzähligen Diäten wird man dieses Jahr leiden? Frau Stelz hat sie alle ausprobiert. Mit Erfolg! Oder vielleicht eher mit Hilfe ihres Bekleidungshauses? Eine herzerfrischende Geschichte vom Kampf um die Kleidergrößen.
In "Die Sache mit dem Gourmetlöffel" schildere ich , vor welche Probleme man gestellt wird, wenn man sich ein neues Besteck kaufen will. Von wegen Messer, Gabel, Löffel  und das wars! Der kultivierte Mensch braucht schon mehr. Die Frage ist nur, ob damit wirklich alle Ansprüche erfüllt werden. "Die Sache mit dem Gourmetlöffel" führt die Leser amüsant durch die Besteckschublade.
In meinem Schreiben "Liebe Krankenkasse", antworte ich: Ich bin die, die du mit: "sehr geehrtes Mitglied, sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren" begrüßt. Aber keine Sorge, ich bin sehr entspannt ...
Natürlich stehen noch andere Geschichten in "Kofkissenliteratur". Aber morgen ist ja auch noch ein Tag. Bis dann ...

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Mittwoch, 9. April 2014

Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende?



Wie soll er denn nun sein, der Schluss einer Kurzgeschichte? Ist nicht automatisch Schluss, wenn der Autor seine Geschichte erzählt hat? Vorgestern habe ich vom Leser und seiner Langeweile geschrieben. Dies gilt ganz besonders für die Art, wie eine Geschichte endet. Auf alle Fälle sollte eine Kurzgeschichte mit einer überraschenden Wendung enden, wie z. B. 
  • Klara und Sophie
  • Unerwartete Abhilfe
  • Elegante Lösung
  • Noch nichts verlernt
  • Mozartstrasse
  • Man wird es melden müssen
  • Ein Jagdmesser zum Fünfzigsten und
        • Immer auf den letzten Drücker
        • Mord im Vorbeigehen
Es kann aber auch eine humorvolle Schlussfolgerung sein, wie z. B
  • Italienische Größen
  • Die Sache mit dem Gourmetlöffel
  • Liebe Krankenkasse
  • Betriebs-Grillfest
  • Aufsteig
  • Manni
Auf alle Fälle sollte der Schluss so sein, dass der Leser überrascht  wird - am liebsten angenehm! Aber es kann auch sein, dass eine Kurzgeschichte einen offenen Schluss hat, so dass der Leser nachdenklich zurückbleibt und die Geschichte in seinem Kopfkino weiterspinnt. Auf jeden Fall sollte er so sein, dass der Leser sich unterhalten gefühlt hat.
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Dienstag, 8. April 2014

Dialog - Gefasel oder Geschehen

Da der Leser einer Kurzgeschichte sehr schnell in das Geschehen eintauchen möchte, ist der Dialog ein gerne genutztes Mittel. Wir alle kennen das: Wer ein Gespräch belauscht hat, der kann doch einiges über die Teilnehmer sagen. Allerdings gilt auch hier: Nichtssagende Dialoge wie:
"Guten Tag, Herr xxx!" 
"Gut, Frau yyy!"
"Wie geht es Ihnen?"
"Es geht so, danke!" sind für den Leser kein Genuss. Man könnte jetzt beliebig so fortfahren. Als nächstes käme das Gejammer übers Wetter usw. Solche Dialoge haben in der Literatur wirklich nichts zu suchen. Es sei denn, sie sagen etwas über den Charkter der handelnden Personen aus. Bei Kurzgeschichten empfiehlt sich aber eine kürzere Beschreibung der Personen, da die Kürze der Geschichte nicht mit Langatmigem gefüllt werden soll. Ein Dialog macht nur dann Sinn, wenn er die Geschichte weiterbringt und vor allen Dingen, wenn er die Leser mitnimmt. Es gibt in Kopfkissenliteratur zwei Geschichten, die fast ausschließlich aus einem Dialog bestehen. Es sind "Samstagabend" und "Man wird es melden müssen". Einfache Unterhaltungen verblüffen hier nicht nur die Beteiligten, sondern auch den Leser. Und damit bin ich eigentlich schon beim nächsten Merkmal einer Kurzgeschichte: dem Schluss.


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Montag, 7. April 2014

Kurzgeschichte oder Langeweile

Nachdem ich gestern erzählt habe, welche Geschichten alle iin"Kopfkissenliteratur" stehen, möchte ich heute etwas über die Gattung Kurzgeschichte selbst schreiben. Was sind ihre besonderen Merkmale? Was jedem wohl klar ist: Man kann eine ganze Famileinsaga nicht in eine Kurzgeschichte pressen - das heißt also, der Inhalt muss überschaubar sein. Eine Situation, eine Veranstaltung, eine Episode - mehr Inhalt verträgt eine Kurzgeschichte nicht. Genauso verhält es sich mit den handelnden Personen. So kann z. B. eine Kurzgeschichte wie "Aufstieg" in "Kopfkissenliteratur" sich in einem voll besetzten Fußballstadion ereignen, aber nicht alle dreißig -, vierzig- oder fünfzigtausend Zuschauer können namentlich erwähnt werden. Es können nur wenige in der Geschichte als Hauptpersonen "mitspielen". Der Rest sind Statisten. Außerdem muss man sich beim Schreiben wirklich überlegen, wieviel der Leser von einer Person wirklich wissen muss, um die Kurzgeschichte zu verstehen. So fragte mich z. B. ein Leser meiner Geschichte "Ich nehm die Glatze", wie denn die Frau des Protagonisten heißt? Ich weiß es nicht. Ehrlich, ob sie Hilde, Brigitte oder Claire-Marie heißt, ist für die Geschichte völlig wurst. Im Gegenteil, die Bezeichnung "meine Frau" beschreibt sehr treffend, welche Rolle sie in "Ich nehm die Glatze" spielt. Viele, die schreiben, denken immer, sie müssen alles ganz ausführlich erklären und beschreiben. Pustekuchen! Wer für Zeitschriften, Heftromane, Online-Agenturen schreibt, bekommt ganz klare Vorgaben, wieviel Worte oder Seiten denn ein Text haben darf. Und so lernt man ganz schnell die wichtigste Aufgabe beim Schreiben: Redigieren! Redigieren heißt: jedes Wort, das den Inhalt nicht beeinflußt, also überflüssig ist, zu streichen. Nicht traurig sein, liebe Hobby-Autoren. Dieses Redigieren macht die Texte nicht schlechter, sondern interessanter und kurzweiliger. Wir dürfen nicht vergessen: Leser sind sehr intelligente Menschen (werden es deshalb immer wenige Menschen, die Bücher lesen?). Und die möchten keine langweiligen Beschreibungen und langatmige Erklärungen. Sie möchten unterhalten werden und wollen eine Geschichte nicht "erzählt" bekommen, sie muss sich "ereignen". Der Leser muss sich fühlen, als ob er die Geschichte miterlebt!  Ich habe neulich ein Buch ins Altpapier geworfen, weil es mich 100 Seiten lang gelangweilt hat. Da wollte ich mir die nächsten 300 Seiten ersparen. Soll dieses Werk doch den Papierkorb langweilen! So, genug für heute.


© Gabi Mast
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Sonntag, 6. April 2014

Kopfkissenliteratur

Schon während meines Studiums und auch im Anschluss daran habe ich viele Kurzgeschichten geschrieben. Einige davon wurden damals in Zeitschriften veröffentlicht. Es sind humorvolle, skurrile, romantische und auch kriminelle Geschichten. Jedenfalls sind es schöne Geschichten. Deshalb habe ich sie gesammelt und in "Kopfkissenliteratur" veröffentlicht. "Kopfkissen-literatur" gibt es als Taschenbuch in ihrem Buchhandel und auf meiner Webseite. Für Leser, die statt einem Bücherregal lieber einen Ebook-Reader nutzen, gibt es "Kopfkissenliteratur" auch als Ebook. Aber was steht denn nun drin in "Kopfkissenliteratur"? Ich verrate einfach mal, wie die Geschichten heißen. Vielleicht beantwortet das schon die eine oder andere Frage oder es tauchen erstrecht welche auf.  Mal sehen ... Also, Kopfkissenliteratur enthält folgende Geschichten: